Es ist für niemanden ein Geheimnis, dass die meisten Schüler ihre Freizeit im Internet verbringen. Das virtuelle Leben wird zu ihrer Realität. Es ist schon längst Zeit für digitale Technologien in der Schule. Die Schüler bekommen Wissen nicht nur in ihren Fächern. Sie leben in einer sich veränderten Welt und müssen auch technische und soziale Innovationen kennenlernen. Deswegen wird der Fernunterricht von Tag zu Tag beliebter.
Wenn die Tochter oder der Sohn dauernd bei Facebook, Instagram und Snapchat aktiv sind, bringen sie schlechtere Noten nach Hause. Viele Eltern befürchten das. Aber wenn sie soziale Netzwerke richtig nutzen, z.B., sie machen ihre Hausaufgaben, suchen nach Informationen im Internet, dann können die Schulnoten sogar besser werden, berichten die Forscher.
Schüler recherchieren parallel zum Unterricht und lesen Antworten ab, denken nicht selbst über das Thema nach. Sie nutzen Lehrbücher kaum noch als Informationsquelle. Das Kopieren von Materialien aus den Internetquellen ist in Deutschland ein Problem beim Unterricht mit digitalen Medien. Das sind die Risiken von der Internetnutzung im Unterricht und für den Unterricht.
Was meinen deine Eltern über die digitalen Medien im Unterricht?