spMedien für Kinder finde ich gut, weil Kinder schon in jungen Jahren damit arbeiten lernen. Ich habe drei Kinder und sie haben bereits mit 4 Jahren ein Tablet benutzt. So haben sie das Touchscreen kennengelernt. Sie haben Lernspiele gespielt und das Alphabet gelernt. Mein ältester Sohn hat mit dem Computer in der Corona-Pandemie viel gearbeitet. Er hatte Online- Unterricht und
hat mit vielen Online-Plattformen
gearbeitet.
Jetzt kann er sehr gut Videokonferenzen durchführen, deswegen chattet er täglich mit seinen Freunden. Er hat auch ein Handy
und kann uns auf der Arbeit immer anrufen.
spIch denke, dass die Kinder in jungen Jahren den
Umgang mit Medien lernen sollen,
denn die Digitalisierung ist unsere Zukunft.
spDie Benutzung der Medien im Kindesalter? Wie ich dazu stehe?! Oh, diese Frage beschäftigt zurzeit viele Eltern. Natürlich leben wir jetzt in einem digitalen Zeitalter. Digitale Medien spielen eine zentrale Rolle in unserem Leben und ohne ihren Einsatz können wir kaum einige Aufgaben rechtzeitig schaffen. Allerdings muss man da genau überlegen: Wann und wie lange man ein Kind an ein digitales Medium hereinlässt. Die Medien beeinflussen im Mittelalter das Denken und die Gefühle von Kindern.
spSeit 20 Jahren arbeite ich als Grundschullehrerin.
Ich verwende ein interaktives Whiteboard im Unterricht.
Ausgehend von seinen Möglichkeiten bin ich
zu dem Schluss gekommen, dass es nicht das dritte
Subjekt werden kann. Jede Unterrichtsstunde hat
zwei Teilnehmer: Lehrer und Schüler. Das Whiteboard
unterrichtet nicht, es unterrichtet der Lehrer.
spDas Whiteboard ist sehr nützlich. Die Tafel setzt Jdie Anschaulichkeit. Man kann eine Menge an Informationen darauf platzieren (Diagramme, Tabellen, Texte, Animationen, Tonanimationen usw.). Die Arbeit mit dem Whiteboard spart die Unterrichtszeit. Die Bilder sind groß und für die ganze Klasse sichtbar, die Schüler sind aufmerksam.